
Auslandspraktikum: Ulrich Tröndle
troendle@ibg-lahr.de
Abteilung Duales Berufskolleg Großhandel / Industrie
Weinbergstraße 5
77399 Lahr
Duales Kaufmännisches Berufskolleg
Das Duale Kaufmännische Berufskolleg bietet nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife den schulischen Teil der Ausbildung in den Ausbildungsberufen:
- Industriekaufmann/-frau
- Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel
mit der Zusatzqualifikation Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen
Voraussetzungen:
- Ausbildungsvertrag
- Abitur, Fachshochschulreife oder gleichwertige Vorbildung
- Vorkenntnisse in Englisch: mind. B1-Niveau (GER)
- Vorkenntnisse in Französisch oder Spanisch: mind. B1-Niveau (GER)
Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre incl. Auslandspraktikum
Auslandspraktikum: Am Ende des 1. Ausbildungsjahres ist ein Auslandspraktikum mit Erwerb des Europass-Mobilität und ggf. des Euregio-Zertifikates vorgesehen.
Kein Unterricht in den Fächern: Deutsch, Gemeinschaftskunde und Religion
Dafür erwerben Sie Zusatzqualifikationen in:
- Internationaler Volks- und Betriebswirtschaftslehre
- berufsbezogenem Englisch
- berufsbezogenem Französisch oder Spanisch
- Sozial- und Methodenkompetenz
Die Abteilung Kaufmännische Berufsschule wird von Frau Bühler geleitet. Sie steht Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung.
Anmeldung Duales Kaufmännisches Berufskolleg
Unterlagen für die Anmeldung an der Kaufmännischen Berufsschule
- ausgefülltes Anmeldeformular
- bei Auszubildenden unter 18 Jahren: mit zusätzlicher Unterschrift einer erziehungsberechtigten Person - ein aktuelles Passbild
Die Anmeldung kann nur in Verbindung mit einem
- abgeschlossenen Berufsausbildungsvertrag im Berufsbild
- Industriekaufmann/-frau bzw.
- Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel
erfolgen!
Die Unterlagen können über das Sekretariat abgegeben werden.
Anschrift:
Kaufmännische Berufsschule
Weinbergstr. 5
77933 Lahr
Sekretariat

Frau Ziegler
Infos
Zielsetzung und Eckdaten der Ausbildung
Die Berufsausbildung mit Zusatzqualifikation im Dualen Berufskolleg erfolgt im Betrieb und in der Berufsschule.
Charakteristisches Merkmal ist die Vermittlung zusätzlicher Kenntnisse und Fertigkeiten, die über reguläre Inhalte der Berufsausbildung im anerkannten Ausbildungsbetrieb wie auch in der Berufsschule hinausgehen. In der Berufsschule wird auf die allgemeinbildenden Fächer Deutsch, Gemeinschaftskunde und Religion verzichtet.
Die zusätzlichen fachtheoretischen Kenntnisse werden in zwei Pflichtfremdsprachen (Englisch, Französisch oder Spanisch), sowie dem Fach Internationale Volks- und Betriebswirtschaftslehre erworben.
Stundentafel
1. Jahr | 2. Jahr | |
Berufsfachliche Kompetenz | ||
Schwerpunkt Betriebswirtschaft | 3 | 2,5 |
Schwerpunkt Steuerung und Kontrolle | 2 | 1 |
Schwerpunkt Gesamtwirtschaft | 1 | 1 |
Schwerpunkt Informationsverarbeitung | 1 | - |
Projektkompetenz | 1 | 1 |
Zusatzfächer | ||
Internationale Volks- und Betriebswirtschaftslehre | ||
Teil A: Außenhandel | 2 | 2 |
Teil B: Controlling | - | 2 |
Berufsbezogene Fremdsprache I (Englisch) | 2 | 2 |
Berufsbezogene Fremdsprache II (Französisch oder Spanisch) | 2 | 2 |
Im 1. Halbjahr des 3. Ausbildungsjahres wird ein Berufsschultag mit 9 Stunden/Woche durchgeführt.

Projektarbeiten des Dualen Berufkollegs im Rahmen des Auslandaufenthaltes
Da die Welle von neuen Migranten in die EU weiterhin nicht abreißt, ist vor allem die Reaktion der einzelnen Länder entscheidend. Hier stellt sich jedes Land, welches bereit ist, Migranten aufzunehmen, die Frage: Wie bereiten wir diese Menschen auf das Leben in unserem Land vor? Wie integrieren wir diese Einwanderer erfolgreich in das alltägliche Leben und somit in die Arbeitswelt?
Welche Maßnahmen die Länder wählen, erfahren Sie in der vorliegenden Ausarbeitung „Eingliederung von Migranten in das Arbeitsleben der EU“ für die verschiedensten Länder in der EU sowie auch von Drittländern. Hierbei betrachten wir neben den Maßnahmen des jeweiligen Landes auch diese der Unternehmen und der Gesellschaft
Länderanalyse zu folgenden Ländern:
Deutschland, Frankreich, Schweiz, Großbritanien, Polen, Schweden, Spanien, Vereinigte Arabische Emiraten, Indien, USA und Kanada
- Fakten Migration
- Arten der Eingliederung in das Arbeitsleben
- Arbeitsmarktsituation
- Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Unser Thema sind die staatlichen Sozialversicherungssysteme der verschiedenen Länder und deren Vergleich. Da der demografische Wandel ein zunehmend größeres Problem darstellt, betrachten wir zudem dessen Auswirkungen auf die soziale Sicherung im jeweiligen Land. Auch wenn man hofft, Sozialleistungen nicht allzu oft in Anspruch nehmen zu müssen, sind sie doch essentiell. Was für uns Deutsche selbstverständlich ist, kann in anderen Ländern eine Besonderheit sein. Denn, hat jeder in Europa den Anspruch auf medizinische Versorgung oder Hilfe im Alter? Dieser Frage gehen wir im Folgenden auf den Grund.
- Soziale Sicherung
- Vier-Säulensystem
- Sozialversicherungssysteme
- Demografischer Wandel und dessen Auswirkungen auf die Soziale Sicherung
Die Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-frau sowie Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau mit Zusatzqualifikation „Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen“ beinhaltet einen ca. zweimonatigen Aufenthalt im Ausland, um den Auszubildenden die Möglichkeit zu geben, ihre Fremdsprachenkenntnisse praktisch anzuwenden, die Arbeitskultur kennenzulernen und Lebenserfahrungen zu sammeln. So haben auch wir zwischen dem ersten und zweiten Ausbildungsjahr unsere Reisen angetreten und sind nach dem Motto „Learning by Doing“ voller Vorfreude in die für uns fremden Kulturen eingetaucht. In den Gastländern durften wir erfahren und hautnah miterleben, wie dort gearbeitet und gelebt wird. Wir haben neue Bekanntschaften, teilweise sogar Freundschaften geschlossen und viele schöne, unvergessliche Erinnerungen sowie bereichernde Erfahrungen gesammelt. Wir konnten, mitunter dank der finanziellen Unterstützung
des Erasmus+-Programms, diese einmalige Erfahrung machen und möchten uns an dieser Stelle hiermit recht herzlich hierfür bei Ihnen bedanken. Die Thematik der Gleichstellung der Frau in der Arbeitswelt war unserer Klasse ein besonderes Anliegen, da dieses Thema in den letzten Jahren sowohl in der Politik, als auch in den Medien verstärkt ins Blickfeld geriet und auch in der öffentlichen Wahrnehmung eine zunehmend größere Rolle spielt. Hierdurch gewann die Stellung der Frau stark an Macht hinzu. Jedoch gibt es nach wie vor bestimmte Lebensbereiche, in denen die Position des weiblichen Geschlechts noch Aufholbedarf hat. Auch in der Weltpolitik gilt das allgemeine Ziel, in Zukunft durch entsprechende Maßnahmen die Rolle der Frau verstärkt in die Wirtschaft mit einbinden zu können. Inwieweit die Gleichstellung zwischen Mann und Frau in den verschiedenen von uns besuchten europäischen Ländern bereits geglückt ist und in welchen Bereichen noch Handlungsbedarf besteht, werden wir Ihnen in unserer nachfolgenden Ausarbeitung zu der Fragestellung „Ist die Frau von heute in der EU wirklich mit dem Mann gleichgestellt“ aufzeigen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Ihre Klasse BKWIW2
- Geschichte & Entwicklung
- Daten & Fakten
- Ziele & Maßnahmen
- Länder im Vergleich
Ein wichtiger Bestandteil unserer Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-frau beziehungsweise Kaufmann/-frau im Groß- & Außenhandel mit Zusatzqualifikation „Europäisches Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen“ ist ein viermonatiger Auslandsaufenthalt. Dieser findet üblicherweise zu Beginn des zweiten Ausbildungsjahres statt und bietet eine tolle Möglichkeit, um eine gewisse Zeit im Ausland zu arbeiten und auch dort zu leben.
Auch wir Schüler des Dualen Berufskollegs Lahr durften bis zu vier schöne und erlebnisreiche Monate in Frankreich, Großbritannien, Spanien, der Schweiz oder in anderen nicht-europäischen Ländern verbringen. Wir konnten viele neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln und fremde Kulturen kennenlernen.
Gerade heutzutage ist es wichtig, berufliche Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Immer mehr Unternehmen legen Wert auf persönliche und berufliche Kompetenzen, welche man durch Einblicke in die Kultur und die Gesellschaft des Gastlandes erlangt.
Das Thema der Integration im europäischen Bereich hat in den letzten Jahren sehr an Bedeutung gewonnen und ist mittlerweile ein fester Bestandteil unseres Alltags - sei es durch die Medien aufgrund der Vorkommnisse an der italienischen Küste, der Zuwanderungsdebatte in der Schweiz oder allgemein durch die stetig wachsende Anzahl der Ausländer in unserer Gesellschaft. Auch in unserem Alltag sind Personen mit Migrationshintergrund nicht mehr wegzudenken, egal ob in der Schule, im Beruf oder in der Freizeit. Die Thematik der Integration ist allgegenwärtig und begegnet uns im täglichen Leben. Da wir auch im Unterricht das Thema der Integration aufgrund des europäischen Binnenmarktes und des Schengener Abkommens behandelt haben, beschäftigte uns dieses Thema sehr. Daher stellten wir uns die Frage, in wieweit Integration auf politischer und gesellschaftlicher Ebene in den einzelnen europäischen Ländern stattfindet.
Da die Welle von neuen Einreisenden in die EU mehr und mehr zunimmt, muss die Politik immer wieder neu umdenken. Integration endet nie, sie ist eine Herausforderung, der sich die Politiker der einzelnen Länder stellen müssen. Hierbei agiert jedes europäische Land auf seine eigene Art und Weise. Es bedarf der Bereitschaft aller, sich immer wieder auf neue Situationen in der sich stetig wandelnden Gesellschaft einzulassen.
Mit welchen verschiedenen Maßnahmen und Methoden die Länder dabei vorgehen, erfahren Sie in der vorliegenden Ausarbeitung zum Thema „Ziele und Maßnahmen der Integrationspolitik im internationalen Vergleich“ in Bezug auf Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien und die Schweiz.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Ihre Klasse BKWEW2
- Daten & Fakten
- Geschichtlicher Hintergrund
- Aktueller Stand
- Ziele
- Maßnahmen
- Fazit
Wir, die Berufsschüler/-innen des Kaufmännischen Berufskollegs in Lahr, absolvierten zu Beginn des zweiten Jahres unserer Ausbildung zum/zur Industrie- bzw. Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau mit Zusatzqualifikation „ Europäisches Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen“ ein viermonatiges Auslandspraktikum.
Um unsere Sprachkenntnisse anzuwenden und zu verbessern, besuchten wir die verschiedenen EU-Länder Großbritannien, Italien, Frankreich und Spanien. Während dem Auslandsaufenthalt hatten wir die Chance, verschiedene Menschen, Kulturen, Lebens- und Arbeitsweisen näher kennen zu lernen, was uns nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weiterentwickelt hat.
Da wir im Unterricht, in den Nachrichten sowie auch im Alltag immer wieder mit dem Thema EU und deren Vor- und Nachteile konfrontiert werden, stellten wir uns die Frage, wie Bürger und Unternehmen anderer Länder über die EU denken.
Daher haben wir uns entschieden, in den Ländern, in welchen wir unsere Auslandspraktika absolvierten, die Bürger und Unternehmen direkt vor Ort zu befragen.
Die Ergebnisse, die auch für uns sehr interessant und informativ waren, möchten wir Ihnen in diesem Bericht näher bringen.
- ein paar Unterpunkte
- hier und da
- angeben
Zu Beginn des zweiten Ausbildungsjahres zum Industrie- bzw. Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau mit Zusatzqualifikation „ Europäisches Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen“ begann das Abenteuer Ausland. Dieses war ein wichtiger Bestandteil unserer Ausbildung und konnte in einem Zeitraum von vier Monaten vollzogen werden.
In dieser Zeitspanne besuchten wir, die Schülerinnen und Schüler des Dualen Kaufmännischen Berufskolleg Lahr, interessante Länder wie England, Frankreich, Schottland und Spanien. Dort erhielten wir viele neue Eindrücke und die Chance unsere Sprachkenntnisse anzuwenden und zu verbessern.
In Deutschland sehen wir das Angebot einer dualen Ausbildung nahezu als selbstverständlich an. Doch auf unserer Reise in ferne Länder haben wir erfahren, dass diese Selbstverständlichkeit nicht bei allen Menschen vorhanden ist.
Aufgrund dessen sahen wir uns mit dem Thema der verschiedenen Ausbildungssysteme in der Europäischen Union konfrontiert. Unsere Ergebnisse, die auch für uns sehr informativ und neu waren, möchten wir im Folgenden vorstellen.
- Bildung & Staat
- Schulische Grund- und Berufsausbildung
- Berufliche Weiterbildung
- Schulsysteme
- Bildungspolitik
Als wichtiger Bestandteil unserer Ausbildung zur Industrie- bzw. Groß- und Außen-handelskauffrau mit Zusatzqualifikation “Europäisches Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen” zählt ein Praktikum im europäischen Ausland. Dieses kann in einem Zeitraum von vier Monaten absolviert werden und findet üblich zu Beginn des zwei-ten Lehrjahres statt.
Während unseres Aufenthaltes haben wir den Zusammenhang zwischen Jugendar-beitslosigkeit und Staatsverschuldung (mit Fokus auf Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien und Polen) recherchiert und wollen im Folgenden unsere Er-gebnisse darstellen und erläutern.
- Wirtschaftliche Entwicklung
- Arbeitslosigkeit
- Staatsverschuldung
Zu Beginn unseres zweiten Ausbildungsjahres zur „Industrie- bzw. Groß- und Außenhandelskauffrau mit Zusatzqualifikation Europäisches Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen“ absolvierten wir, die Berufschülerinnen des Dualen Berufskollegs in Lahr, ein viermonatiges Praktikum im europäischen Ausland.
Im folgenden Bericht haben wir unsere Ergebnisse zum Thema „Jugendgewalt in der EU“ an den Ländern Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien dargestellt.
- Soziales Umfeld und Einfluss
- Statistiken zur Entwicklung
- Gewaltprävention & Maßnahmen
Das zweite Jahr unserer Ausbildung zur „Industriekauffrau mit Zusatzqualifikation Europäisches Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen“ begann mit einem Auslandspraktikum. Wir, die Berufsschüler des Dualen BK in Lahr, hatten über einen Zeitraum von 4 Monaten die Möglichkeit Erfahrungen im europäischen Ausland zu sammeln.
Der folgende Bericht beinhaltet nun unsere Ergebnisse zum Thema
„Armutsmigration in der Europäischen Union“, exemplarisch dargestellt an den Ländern Deutschland, Frankreich und Großbritannien.
- Arten der Armut
- Hintergründe
- Länderspezifische Maßnahmen
- Statistik
Zu Beginn unseres zweiten Ausbildungsjahres zur „Industrie- bzw. Groß- und Außenhandelskauffrau mit Zusatzqualifikation Europäisches Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen“ absolvierten wir, die Berufsschülerinnen des Dualen Berufskollegs in Lahr, ein viermonatiges Praktikum im europäischen Ausland.
Im folgenden Bericht haben wir unsere Ergebnisse zum Thema „Jugendgewalt in der EU“ an den Ländern Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien dargestellt.
- Länderübersicht
- Vor- und Nachteile der 4 Freiheiten
- England, Spanien, Finnland, Frankreich, Deutschland
Im Rahmen des Leonardo Da Vinci Projektes haben wir Auszubildende der Klasse 3BKWA2 Praktika in den Ländern England, Frankreich und Polen absolviert. Während der viermonatigen Praktika sammelten wir Informationen für die hier vorliegende Projektarbeit, die sich mit dem Thema „Integration benachteiligter Jugendlicher in die Arbeitswelt“ beschäftigt. Das Thema wurde passend zum „Jahr
der Chancengleichheit“ 2007 gewählt.
Wir haben die von uns besuchten Länder und Deutschland hinsichtlich dieser Thematik verglichen.
- Jugendliche mit Behinderung
- Jugendliche mit Migrationshintergrund
- Maßnahmen zur Integration