Im Rahmen ihrer Ausbildung zu Industriekaufleuten mit einer Zusatzqualifikation im
Internationalen Wirtschaftsmanagement absolvierten die Schüler des Dualen Berufskollegs der Kaufmännischen Schule Lahr ein mehrwöchiges Praktikum im Ausland.
Neben EU-Ländern wie Belgien, Frankreich, Italien, Schweden oder Spanien, standen auch Nicht-EU-Länder wie Singapur, die USA oder England zur Auswahl. Während des
Praktikums sammelten die Auszubildenden internationale Berufserfahrung, verbesserten ihre Fremdsprachenkenntnisse und gewannen vielfältige Einblicke in die Kultur ihrer Gastländer.
„Es war auf allen Ebenen eine tolle Zeit: Praktische Arbeitserfahrung im Ausland sammeln, berufliche und private Kontakte knüpfen und in der Freizeit durchs Land reisen“, berichtet Azubi Etienne rückblickend auf seinen Aufenthalt in Belgien. Sein Mitschüler Alexander, der sein Praktikum in den USA absolvierte, ergänzt: „Neben der Arbeit konnten wir uns natürlich auch durch alle landestypischen Spezialitäten essen – die einzige Herausforderung dabei war die Menge an Kalorien.“
Mit dem Auslandspraktikum sind die angehenden Industriekaufleute bestens vorbereitet auf den Arbeitsmarkt, wo internationale Berufserfahrung bei vielen Unternehmen weiterhin sehr hoch im Kurs steht.
Die Auszubildenden wurden über das Erasmus-Plus-Programm der EU sowie das Programm „Weltweit“ während ihres Aufenthaltes finanziell unterstützt.